Praxiswissen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Von Christina Repolust |
2017 PR Reopolust

Buchtipp

Ein Leitfaden für Verbände, Vereine und Institutionen.

von Norbert Franck

Man schaut ganz schnell auf die „großen Player“ und will auch so funktionieren. Fünf Minuten nach Start der sich selbst angeschneiderten Öffentlichkeitsarbeit- und Pressearbeit kapiert man es dann: Man hat weder sooooo viel Geld, noch so viel Zeit.

Aber man hat Angebote, Werte, will wirklich etwas bewegen: Wer in diesen Band investiert, versteht, wie Vereine, Bibliotheken und Gruppen gute Arbeit machen und von dieser erzählen könnten. Was sind etwa die 3 A der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Adressaten, Anlässe und Auftritte. Genau, wen wollen Sie als Verein, als Bibliothek oder als Gruppe erreichen. Wie treten Sie dann auf und zu welchen Anlässen schreiben – ich hasse das Verb verfassen – Sie Texte. Sie als Gruppe, Verein, Bibliothek müssen überzeugen: Was wollen Sie? Was haben die Leute eigentlich davon, dass Sie bei Ihnen mitarbeiten? Zu Ihnen kommen? Ich schätze die Kapitel rund zum „einfache Sprache“ sehr: Vergessen Sie doch diese Passiv-Sätze, diese endlosen Satzklammern, das ganze Klugsch… Schreiben Sie klar, verständlich und appellativ Ihre Sätze, Aussagen und Pressemeldungen. Dann kann man einfach loslegen, recherchieren, Standpunkt suchen und finden.

Verlag

Springer 2017, 3. aktualisierte und erweiterte  Auflage

CC BY

Dieser Text ist unter CC BY 4.0 International lizenziert.

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von Christina Repolust
Christina Repolust

Autorin

Christina Repolust

Liest gern und viel, fotografiert ebenfalls gern und derzeit zu wenig. Hätte sie nicht mit 17 die richtigen Menschen getroffen und wäre sie nicht widerständig, hätte sie nicht nach der Handels­schule noch drei Jahre die Handels­akademie besucht und schon gar nicht gewagt, Germantistik und Publizistik in Salzburg zu studieren. "Ich weiß, woher ich komme und das ich einen weiten Weg hinter mir habe. Deshalb setze ich auf Bildung, Bestärkung junger Menschen, Reich und Schön interessiert mich so ganz und gar nicht!"

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Für alle Personen, die aus anderen Ländern nach Österreich kommen, ist ein Nachweis ihrer Deutschkenntnisse von Bedeutung. Die Notwendigkeit dieses Nachweises geht vom Einstieg in den Arbeitsmarkt, Voraussetzungen für den Eintritt in Bildungseinrichtungen (Schulen, Hochschulen, Weiterbildungseinrichtungen,…) bis hin zur Aufenthaltsgenehmigung als Teil der Integrationsvereinbarung.


Für die Ablegung einer Prüfung in den unterschiedlichen Deutsch-Niveaus stehen unterschiedliche Prüfungsmöglichkeiten bzw. Prüfungssysteme zur Verfügung. Unter Oesterreich.gv.at  (hier der Link: https://www.oesterreich.gv.at/themen/menschen_aus_anderen_staaten/aufenthalt/3/Seite.120260.html ) werden das ÖSD- Österreichische Sprachendiplom (https://www.osd.at/ ) , Goethe-Institut e.V. (https://www.goethe.de/ ) , Telc GmbH (https://www.telc.net/ ) und die Sprachzertifikate des ÖIF – Österreichischer Integrationsfonds (https://www.integrationsfonds.at/sprache/pruefungen/ ) genannt.

Angebote:

Die Prüfungen werden über diese genannten Institute oder an den Erwachsenenbildungseinrichtungen abgenommen. Für Salzburg finden Sie die Angebote unter: https://www.erwachsenenbildung-salzburg.at/suche/ bzw. unter https://deutschlernen-salzburg.at/

erstellt am 8.4.2025 von BiBer Bildungsberatung