Was machen Journalist_innen den ganzen Tag?

Wie gehen wir eigentlich mit den täglichen Nachrichten um, egal ob on- oder offline?

Es ist die Zeit reif, sich Wissen anzueignen über die Arbeit von Journalist_innen, die Grundlagen der Meinungsfreiheit, darüber, was soziale Medien sind und was man unter Boulevardjournalismus versteht.

Von Christina Repolust |
Weiterbildung Demkratie Head

Buchtipp

Informiert euch! Wie du auf dem Laufenden bleibst, ohne manipuliert zu werden

von Nina Horaczek und Sebastian Wiese

Es ist Zeit, das Buch von Nina Horaczek und Sebastian Wiese zu kaufen, zu entlehnen, in jedem Fall zu lesen. „Demokratie braucht informierte Wähler“, steht im Klappentext des im Czernin-Verlag erschienen Handbuchs „Informiert euch – Wie du auf dem Laufenden bleibst, ohne manipuliert zu werden“.

Wer in der Erwachsenenbildung arbeitet, hat viel von diesem Buch: Man wird selbst klüger, kann auch nachlesen, wie lange „Watergate“ doch schon her ist, findet zahlreiche Links, Tipps und sehr aktuelle Literaturtipps zum Weiterarbeiten. Endlich gibt es für alle, die im Bereich des Lehrabschlussprüfungen, in Lehrgängen „Lehre mit Matura“ und in DAZ-Kursen ab B1 unterrichten, ein gut lesbares Buch, das Medien, Meinungsbildung und Medienethik aktuell und präzise beschreibt, keine Frage lächerlich findet und somit glaubwürdig in der Beantwortung der Kapitel über Cybermobbing „Warum ich?“ sind.

Falter-Chefreporterin und Politologin Nina Horaczek und der auf Wirtschaftsrecht spezialisierte Rechtsanwalt Sebastian Wiese haben bereits mehrere Auszeichnungen - Bruno Kreisky-Preis für das politische Buch, Wissenschaftsbuch des Jahres - für ihre gemeinsame Publikationen erhalten, ihre aktuelle Publikation ist wiederum preisverdächtig.

Bibliotheken, Erwachsenbildungseinrichtungen und Privatpersonen lernen bei der Lektüre dazu, festigen Standpunkte und kapieren, wie Manipulation funktioniert und wie man ihr entgegenschreibt und –liest.

Verlag

Czernin Verlag (2018)

Christina Repolust

CC BY

Dieser Text ist unter CC BY 4.0 International lizenziert.

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von Christina Repolust
Christina Repolust

Autorin

Christina Repolust

Liest gern und viel, fotografiert ebenfalls gern und derzeit zu wenig. Hätte sie nicht mit 17 die richtigen Menschen getroffen und wäre sie nicht widerständig, hätte sie nicht nach der Handels­schule noch drei Jahre die Handels­akademie besucht und schon gar nicht gewagt, Germantistik und Publizistik in Salzburg zu studieren. "Ich weiß, woher ich komme und das ich einen weiten Weg hinter mir habe. Deshalb setze ich auf Bildung, Bestärkung junger Menschen, Reich und Schön interessiert mich so ganz und gar nicht!"

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Für alle Personen, die aus anderen Ländern nach Österreich kommen, ist ein Nachweis ihrer Deutschkenntnisse von Bedeutung. Die Notwendigkeit dieses Nachweises geht vom Einstieg in den Arbeitsmarkt, Voraussetzungen für den Eintritt in Bildungseinrichtungen (Schulen, Hochschulen, Weiterbildungseinrichtungen,…) bis hin zur Aufenthaltsgenehmigung als Teil der Integrationsvereinbarung.


Für die Ablegung einer Prüfung in den unterschiedlichen Deutsch-Niveaus stehen unterschiedliche Prüfungsmöglichkeiten bzw. Prüfungssysteme zur Verfügung. Unter Oesterreich.gv.at  (hier der Link: https://www.oesterreich.gv.at/themen/menschen_aus_anderen_staaten/aufenthalt/3/Seite.120260.html ) werden das ÖSD- Österreichische Sprachendiplom (https://www.osd.at/ ) , Goethe-Institut e.V. (https://www.goethe.de/ ) , Telc GmbH (https://www.telc.net/ ) und die Sprachzertifikate des ÖIF – Österreichischer Integrationsfonds (https://www.integrationsfonds.at/sprache/pruefungen/ ) genannt.

Angebote:

Die Prüfungen werden über diese genannten Institute oder an den Erwachsenenbildungseinrichtungen abgenommen. Für Salzburg finden Sie die Angebote unter: https://www.erwachsenenbildung-salzburg.at/suche/ bzw. unter https://deutschlernen-salzburg.at/

erstellt am 8.4.2025 von BiBer Bildungsberatung