Eine junge Quereinsteigerin und ihr Weg ins Klassenzimmer

Vom Handwerk zum Lehramt

Maurerin, Bäckerin, Fitnesstrainerin, Versicherungsagentin: Diese Ausbildungen hat Isabella Wohlesser bereits alle gemacht. Nun studiert sie Lehramt und erzählt im Interview über ihren Wunschberuf, was Bildung für sie bedeutet und gibt jungen Menschen Tipps für den Start ins Berufsleben.

Von Daniela Bayer-Schrott |
Porträtfoto von Isabella Wohlesser

Isabella Wohlesser hat trotz ihres jugendlichen Alter von 22 Jahren bereits einige Bildungs- und Berufserfahrungen hinter sich gebracht: Sie hat die Maurerlehre und danach die Bäckerlehre abgeschlossen, daneben die Matura gemacht und jetzt studiert sie Lehramt. Vorbilder für so eine bunte Bildungskarriere hatte sie eigentlich nicht in der Familie: Ihre Mutter hat eine Lehre zur Buchhändlerin gemacht und ist jetzt in ihrer Gemeinde Elsbethen tätig. Sie leitet unter anderem die Bibliothek. Ihr Papa hat maturiert und arbeitet im AMS. „Am Bau hat niemand gearbeitet – nur mein Opa, der war Zimmerer und hat einiges bei den Salzburger Festspielen gemacht“, erzählt sie.

Ursprünglich wollte Isabella Lehrerin werden: „Ich habe als Kind gerne gelesen und wollte Deutsch unterrichten“, erklärt sie ihren Wunsch. „Dann sind aber Firmen in unsere Mittelschule gekommen und haben sich vorgestellt. Bei den berufspraktischen Tagen habe ich mir einige Berufe angeschaut und mich für die Maurerlehre entschieden.“

 

Als Mädchen in die Baubranche

Ganz einfach war der Weg in die Baubranche als Mädchen nicht: „Mein Arbeitgeber hat mich schlussendlich genommen, weil ich so hartnäckig war und ein paarmal angerufen habe“, sagt sie und lacht. Ihre Kollegen gingen davon aus, dass sie wahrscheinlich nicht bleiben würde, da sie parallel zur Lehre gleich die Matura begonnen hat. „Körperlich war es wahnsinnig anstrengend. Und bei jedem Wetter musst du arbeiten. Der Bau reizt mich auch jetzt noch, aber ich würde eher etwas in Richtung Bauleitung machen. Eine Freundin von mir hat gleichzeitig mit mir die Maurerlehre begonnen. Sie ist drangeblieben und heute Bauleiterin!“ berichtet Isabella.

Als Isabella in ihrem 3. Lehrjahr war, ist ihre Firma leider in Konkurs gegangen. Über das AMS hat sie dann die Berufsschule gemacht und auch den Lehrbauhof absolviert. Auf eigene Faust – also ohne Firma - hat sie ihren Lehrabschluss organisiert und die Prüfung abgelegt.

Verkürzte Lehrzeit, jetzt ist sie Bäckermeisterin

In ihrer Zeit als Maurerin ist sie öfter beim Bäcker Pföß in Elsbethen vorbeigegangen und ihr Wissensdurst ist erwacht: „Zuhause habe ich gerne Kuchen gebacken – und ich habe mich gefragt, wie Brot backen geht!“ Aus einer Idee wurde Realität, und wieder war es ihre Eigeninitiative, die sie voranbrachte: „Ich habe den Chef einfach mal – zuerst aus Spaß – gefragt, ob er denn einen Bäckerlehrling nehmen würde. Er hat ja gesagt! Ich konnte eine verkürzte Lehre machen. Während dieser zwei Lehrjahre habe ich die Matura auch fertig gemacht.“

Die Zeit nach der Bäcker-LAP im Sommer 2022 nutzte Isabella zu ihrer weiteren Orientierung und Einholung von Informationen. Sie machte einerseits die Aufnahmeprüfung fürs Lehramtsstudium und überlegte andererseits auch, einen Meisterkurs zu machen. Schlussendlich hat sie sowohl das Studium fürs Lehramt an der PLUS – Englisch und Deutsch – begonnen, als auch den Meisterkurs am WIFI, den sie 2023 abgeschlossen hat. „Den Unternehmerkurs habe ich dann bis Februar 2024 gemacht und darf jetzt offiziell den Titel Meisterin tragen,“ sagt sie stolz.

Außerdem hat sie noch eine Ausbildung zur Fitnesstrainerin gemacht und ist zusätzlich mittlerweile staatlich geprüfte Versicherungsagentin. Dafür hat sie nach einer Ausbildung bei einem Versicherungsunternehmen eine Prüfung bei der Wirtschaftskammer abgelegt. Nun werden sich unsere Leserinnen und Leser fragen: Wie gehen sich so viele Ausbildungen und Tätigkeiten gleichzeitig aus? Isabella lächelt: „Ich lerne schnell und es interessiert mich einfach!“

 

Wunschberuf Lehrer:in: Vom Praktikum zur vollen Lehrverpflichtung

Von den Fächern Deutsch und Englisch ist Isabella abgekommen, mittlerweile studiert sie Geschichte und Geografie. Was gefällt ihr an dem Beruf Lehrerin? „Es macht mir Spaß, Menschen etwas beizubringen. Sicher sind die vielen Ferien auch schön – aber die alleine sollten nicht den Ausschlag geben, die Lehrer-Laufbahn einzuschlagen. Auch Elternarbeit ist sehr wichtig!“

Das Lehramts-Studium hat sie fast abgeschlossen: Nächstes Jahr (2025) wird Isabella ihren Bachelor machen und ab September (2024) hat sie bereits eine volle Lehrverpflichtung an der Mittelschule Parsch in der Tasche: „Ich habe mein Praktikum schon in dieser Schule gemacht, das war sicher kein Nachteil,“ freut sie sich auf ihre neue Herausforderung.

Obwohl sie im Übrigen ein Fernstudium Bauingenieurswesen an der internationalen Hochschule IU gestartet hat, möchte sie jetzt im pädagogischen Bereich bleiben und sich ihren Beruf auf alle Fälle gut anschauen. Im Wintersemester 2025 wird sie ihren Master starten. Einen Wunsch hat sie noch: „Ich möchte einmal ins Ausland gehen. Das kann man als Lehrerin ja gut, vielleicht gehe ich an eine Partnerschule,“ überlegt sie.

Auch die Erwachsenenbildung wäre ein passender Arbeitsbereich für sie. Derzeit macht sie die DAF/DAZ (Deutsch als Fremdsprache/Deutsch als Zweitsprache) Zertifizierung.

Wie es mit ihrer Ausbildung und ihrer Karriere weitergehen wird? „Bis ich 30 bin, habe ich mir vorgenommen, kann ich ja noch ausprobieren und schauen, was für mich passt. Irgendwann werde ich ankommen!“ ist sie sich sicher.

Zitat von Isabella Wohlesser

Bayer-Schrott

Lernen ist nicht nur während der Ausbildung, sondern auch in der Arbeit wichtig

Was Bildung eigentlich ist, diese Frage ist in ihrem Studium öfter Thema. Isabella erklärt: „Für mich bedeutet Bildung, laufend Neues zu lernen. Jeder Mensch, der im Leben immer wieder etwas dazulernt, ist „gebildet“ und nicht nur derjenige, der ein Studium abgeschlossen hat!“

Im Beruf ist ihr wichtig, dass die Zusammenarbeit im Team und das Arbeitsklima passen. Und eben, dass man immer etwas lernen kann: „Ich habe in der Berufsschule erfahren, dass die Lehrlinge in manchen Betrieben nur abwaschen dürfen. Das ist natürlich schade,“ findet sie.

Sogar für ein Ehrenamt reicht die Zeit von Isabella noch: Beim Museumsverein in Elsbethen kann sie ihre Kenntnisse als Bäckerin anwenden – sie bäckt bei manchen Veranstaltungen Brot. Zum Beispiel im „Ferienkalender“ für Kinder. Außerdem übernimmt sie gerade die Buchhaltung des Vereins.

„Tipp: Auch in schlechten Phasen dranbleiben!“

Isabella’s Tipps für junge Leute, die vor der Entscheidung stehen, einen Beruf zu wählen:

Bewerbungstipp: Ich habe mich nie aus der Ferne beworben, sondern habe immer den direkten Kontakt mit den Firmen gesucht. Redet mit dem Firmenchef – ein persönliches Gespräch ist immer besser, denn so kann man einen guten Eindruck hinterlassen!

Entscheidungen: Habt keine Angst davor, auf eurer Suche nach der passenden Berufsausbildung etwas auszuprobieren und eine Entscheidung zu treffen. Es gibt eine Probezeit, und die sollte man nutzen. Wenn etwas nicht passt, kann man sich ja wieder umorientieren!

Dranbleiben: Nicht zu früh aufgeben! Nach 4 Monaten in der Bäckerlehre habe ich mir gedacht, eigentlich freut es mich nicht mehr. Aber ich bin drangeblieben, habe die Lehre abgeschlossen und jetzt macht mir der Beruf Spaß. Ich arbeite jetzt während des Studiums jeden Samstag in der Bäckerei und kann mir so etwas dazuverdienen.

CC BY

Dieser Text ist unter CC BY 4.0 International lizenziert.

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von Daniela Bayer-Schrott
Daniela Bayer

Autorin

Daniela Bayer-Schrott

Redakteurin und PR-Fachfrau. Mag Vielfalt, Lernen und lacht gerne. Beruflich und privat sind ihr Weiterentwicklung und Offenheit für Neues wichtig. In ihrer Freizeit ist sie viel in Stadt und Land Salzburg unterwegs und liebt die bunte Mischung von Natur und Kultur.

InfoboxLehre mit Matura

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Eine Lehre mit Matura verbessert deine Karrierechancen und es stehen dir danach alle Weiterbildungsmöglichkeiten offen.

Fakten und Infos

  • Jeder Lehrling mit einem aktiven Lehrverhältnis kann diese Chance nutzen
  • Ausbildungsstandorte: Salzburg Stadt, Abtenau, St. Johann im Pongau, Tamsweg und Zell am See, eine Standorterweiterung ist vorgesehen.
  • Kurse und Kursunterlagen sind für alle Lehrlinge kostenlos.
  • Vier Prüfungsgegenstände: Deutsch, Mathematik, Englisch, ein Fachbereich.
  • Dauer der Lehrgänge: Die vier Prüfungsfächer werden als einzelne Lehrgänge angeboten. Jeder Lehrgang dauert ein bis eineinhalb Jahre und wird mit einer Prüfung abgeschlossen.
  • Keine Prüfungsgebühren
  • Bei Abbruch der Vorbereitungslehrgänge ist keine Rückerstattung der Kursgebühren notwendig.
  • Berufsmatura berechtigt wie jede andere Matura zum Studium.

Hilfreiche Links:

Zuletzt aktualisiert am: 28.06.2024 von BiBer Bildungsberatung

InfoboxAusbildung zum/zur Werkmeister:in

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Die Werkmeisterschule für Berufstätige ist eine Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht!

Form: Alle Fachrichtungen werden in einer Mischform aus klassischem Präsenzunterricht und Selbstlernphasen mit freier Zeiteinteilung angeboten.

Dauer: geblockt in ca. 6 Monaten oder 2 Jahre berufsbegleitend

Zwischen den wöchentlichen Unterrichtsterminen erarbeiten die Teilnehmer:innen selbstständig die Lerninhalte. Unterstützung dabei bietet meist eine Online-Lernplattform der Schule.

Voraussetzung: Lehrabschluss / Fachschulabschluss

Abschluss: Werkmeister:in - Qualifizierte:r Werkmeister:in mit der zweithöchsten EU-Anerkennung

Wichtig:

  •     Der erfolgreiche Abschluss der Werkmeisterschule ersetzt den Fachbereich der Berufsreifeprüfung.
  •     Der Werkmeisterschulabschluss berechtigt zum Besuch einer entsprechenden HTL für Berufstätige (Aufnahme in das 2. Jahr der entsprechenden 4-jährigen HTL für Berufstätige).

Tipp: Der Bildungsscheck des Landes Salzburg bietet eine Förderung von 50% bis maximal EUR 2.200.- für Vorbereitungskurse zum/zur Werkmeister:in an!

Weiterführende Links:

Zuletzt aktualisiert am: 03.06.2024 von BiBer Bildungsberatung

InfoboxStudienwechsel

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Was ist ein Studienwechsel?

  • Jede Änderung einer Studienrichtung - bei Lehramtsstudien der Wechsel eines Unterrichtsfaches
  • Die "Rückkehr" zu einer ursprünglich betriebenen Studienrichtung, wenn dazwischen eine andere Studienrichtung betrieben wurde
  • Bei einem Doppelstudium, wenn bei einem Folgeantrag die Studienbeihilfe für die andere Studienrichtung beantragt wird
  • Wechsel der Bildungseinrichtung

Wie oft und wann darf das Studium gewechselt werden?

  • Insgesamt zweimal,
  • Wenn das vorangegangene Studium nicht mehr als zwei Semester inskribiert wurde.
  • Achtung: Ein Studienwechsel im Master-/Doktoratsstudium kann zum Anspruchsverlust von Beihilfen führen. Näheres erfährst du bei deiner Stipendienstelle. 

Hilfreiche Links: 

Zuletzt aktualisiert am 05.06.2024

InfoboxVerkürzte Lehre für Maturant:innen

Inhalt anzeigen

Eine Lehre nach der Matura hat so manche Vorteile. Der wohl wichtigste ist die Verkürzung der Lehrzeit um ein Jahr. Wobei das nur bei Lehrausbildungen, die länger als zwei Jahre dauern, möglich ist. Zudem werden oft Fächer, die bereits mit der Reifen-und Diplomprüfung abgelegt wurden in der Berufsschule angerechnet und/oder sogar als Ersatz der gesamten Lehrzeit angesehen. 

Für ganz Österreich gilt: Die Verkürzung findet so statt, dass sich die jeweiligen Lehrjahre reduzieren:

  • Bei Verkürzung von dreijährigen Lehrberufen ist das pro Lehrjahr ein Drittel: Statt 12 Monaten dauert jedes Lehrjahr nur 8 Monate.
  • Bei vierjährigen Lehrberufen werden die ersten beiden Lehrjahre ebenfalls auf 8 Monate verkürzt, die letzten beiden auf 10 Monate (8-8-10-10 Monate). 
  • Bei 3,5-jährigen Lehrberufen bleibt das letzte Halbjahr unverändert (8-8-8-6 Monate).

Lehrlingseinkommen bei verkürzter Lehrzeit

Bei einer verkürzter Lehrzeit gibt es Sonderregelungen: Diese können sich aus dem jeweiligen Kollektivvertrag oder aus Vorgaben eines Fördermodells ergeben.

Als Grundregel bei verkürzter Lehrzeit gilt, dass sich das Lehrlingseinkommen an die Verkürzung der Lehrjahre anpasst:

  • Bei dreijährigen Lehrberufen gibt es daher für die ersten 8 Monate das Einkommen des 1. Lehrjahres, für die zweiten 8 Monate den Betrag für das zweite Lehrjahr und für die letzten 8 Monate gilt der Lohn des dritten Lehrjahres.
  • Oft wird bereits im ersten Lehrjahr das Einkommen für das zweite Lehrjahr bezahlt.
  • Für über-18-jährige Lehrlinge ist in manchen Kollektivverträgen ein erhöhtes Lehrlingseinkommen verpflichtend vorgesehen. Auch aus Förderrichtlinien kann sich ein höherer Betrag ergeben.

Weiterführende Links:

Berufsschule bei verkürzter Lehrzeit
Die Umsetzung der verkürzten Lehrzeit in der Berufsschule hängt vom jeweiligen Lehrberuf ab: In einigen Lehrberufen gibt es bereits eigene Klassen für Lehrlinge mit verkürzter Lehrzeit, die auf die abweichende Dauer der einzelnen Lehrjahre abgestimmt sind.

Dies ist derzeit in Wien in folgenden Berufen der Fall: Bürokaufmann/frau, Reisebüroassistent:in & Konditor:in.

In Lehrberufen, wo es keine eigenen Klassen gibt, muss die Abwicklung mit der jeweiligen Berufsschule besprochen werden. Im Regelfall können Maturant:innen eine Schulstufe der Berufsschule überspringen, sodass sich der Abschluss der Berufsschule in der verkürzten Lehrzeit ausgeht. Zusätzlich können Maturant:innen auf Antrag von einzelnen Fächern befreit werden, wenn sie bereits entsprechende Vorkenntnisse haben und diese nachweisen.

Welche Regelungen für Maturant:innen in welchen Lehrberufen genau gelten, ist je nach Bundesland etwas unterschiedlich. Zusätzlich gibt es in einigen Lehrberufen eigene Regelungen auf Kollektivvertragsbasis. Generell können die Konditionen zwischen Lehrherren/Lehrherrin und Lehrling künftig direkt vereinbart werden.

Hierbei gilt es zu beachten: Die Verkürzung ist nicht verpflichtend, es kann auch die normale Lehrzeit vereinbart werden.

TIPP: Ein Besuch bei der Bildungsberatung kann dir helfen, die genauen Voraussetzungen für dein Bundesland schnell und einfach zu finden.

Zuletzt aktualisiert am 3.7.2024 von BiBer Bildungsberatung

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InfoboxBildungsscheck (Salzburg)

Inhalt anzeigen

Mit dem Bildungsscheck fördert das Land Salzburg berufsbezogene Aus- und Weiterbildungen. Die geförderte Maßnahme sollte direkt im Berufsleben angewendet werden können oder einen Umstieg in ein anderes Berufsfeld ermöglichen. Gefördert werden nur die Kurskosten selbst und nicht der Lebensunterhalt (vgl. Bildungskarenz).

Die Höhe der Förderung richtet sich nach verschiedenen Kriterien (Ausbildung, Alter, usw). Je nachdem bewegt sich die Förderungsobergrenze zwischen zwischen 50% und 80% der Kurskosten.

Voraussetzungen:

  • Hauptwohnsitz in Salzburg
  • Berufsbezogene Aus- oder Weiterbildung
  • Anerkannte Bildungseinrichtung (z.B. über Zertifizierung)
  • Kurskosten von mindestens 200€ (Bagatellgrenze)
  • Der/Die Antragsteller:in muss die Kosten selbst bezahlt haben
  • Es darf kein Hinderungsgrund bestehen (siehe Förderrichtlinie)

Hilfreiche Links:

Zuletzt aktualisiert: 2024