Warum es sich lohnt, einen MINT-Beruf zu ergreifen

MINT-Kompetenzen sind Basis für zukunftsfähige Lösungen, aber auch Teil der Persönlichkeitsentwicklung

Carmen Wageneder-Schmid arbeitet seit 3 Jahren in der Koordinationsstelle MINT Salzburg und leitet diese seit einem Jahr. Im Gespräch mit ihr erfahren wir mehr über das Netzwerk und die Angebote von MINT Salzburg. Sie erzählt über ihren eigenen Werdegang und berichtet, welche Vorteile MINT sowohl für die Geldbörse als auch die persönliche Entwicklung bietet.

Passend zum Weltfrauentag im März geht es auch um die Rolle der Mädchen und Frauen in MINT-Fächern.

Von Daniela Bayer-Schrott |
Carmen Wageneder-Schmid, Leiterin MINT Salzburg

Was ist MINT Salzburg?

MINT steht für die Fachbereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. MINT Salzburg ist ein Netzwerk und eine Plattform. Das Netzwerk zählt heute rund 40 Partner:innen. Vor allem die zahlreichen Aktivitäten für Kinder und Jugendliche machen das Herz von MINT Salzburg aus: Die Menschen sind wirklich engagiert und mit Herz dabei. Die Angebote sind idealerweise kostenfrei oder kostengünstig. Es gibt Aktivitäten vom Kindergarten bis ins junge Erwachsenenalter. Ich besetze dabei die Koordinationsstelle dieses Netzwerks.

Gibt es Vorzeigeprojekte, die du besonders vor den Vorhang holen willst?

Das ist gar nicht so einfach, denn es werden wirklich viele tolle Projekte geboten: Von der „Spürnasen-Ecke“ in den Kindergärten über offene Werkstätten bis hin zu Workshops in und von den Netzwerkpartner:innen.

Ein besonderes Highlight war die erste MINT-Challenge für die MINT-Mittelschulen in Salzburg im vergangenen Jahr. Die Teams in den Klassen suchten sich selbst ein Forschungsthema, überlegten dazu Experimente, führten diese durch und schrieben Protokolle. Zur Abschlussveranstaltung kamen rund 250 Schüler:innen in die Red Bull Arena und stellten ihre Projekte sowohl auf der Bühne als auch an ihren eigenen Ständen vor. Ich war in der Jury und fand es großartig, das Gemeinschaftsgefühl der Schüler:innen zu spüren. Es gab Preise für die besten Schüler:innen, aber auch Klassenpreise.

Szene aus der Veranstaltung MINT Challenge

Die erste MINT Challenge für die MINT-Mittelschulen in Salzburg fand im Jahr 2024 statt.
Innovation Salzburg / Schemmer

Nun zu deinem persönlichen Werdegang: Welchen Bildungs- und Berufsweg hast du bisher gemacht und wie bist du nach Salzburg gekommen?

Ich komme aus der Steiermark, aus Graz. Ich habe Kindergärtnerin gelernt, nach dem ersten Jahr Berufserfahrung allerdings begonnen zu studieren. Ich habe mich für Biologie entschieden und bin darin voll aufgegangen. Meine Dissertation habe ich in Salzburg gemacht.

Bei einem Zwischenstopp in Wien habe ich in der Wissenschaftskommunikation gearbeitet. Das bedeutet, Wissenschaft für ein breites Publikum verständlich zu machen. Dort konnte ich meinen biologischen Background und die Arbeit mit Kindern verbinden.

Aus privaten Gründen kam ich wieder zurück nach Salzburg. Ich war auf der FH Salzburg tätig und habe in dieser Position die meisten Akteur:innen aus dem MINT-Bereich kennengelernt. Vor drei Jahren schließlich war die Koordination von MINT Salzburg ausgeschrieben – das perfekte Zusammenspiel all meiner beruflichen Stationen.

Was kann man mit MINT erreichen?

Um aktuelle Herausforderungen in Bereichen wie Ökologie, Mobilität, Klima zu lösen, braucht es MINT-Kompetenzen. Ich glaube, in den Green Jobs und den Tech Jobs wird sich in den kommenden 5-10 Jahren viel tun, es ist ein dynamischer Bereich.

Außerdem finde ich, dass MINT-Kompetenzen auch eine große Rolle für die Persönlichkeitsentwicklung spielen. In der Wissenschaft lernt man lösungsorientiertes und kritisches Denken. Kritisches Denken wiederum ist Voraussetzung für die Demokratiefähigkeit, ich kann es auch auf andere Bereiche anwenden – Fake News können sich dann nicht so leicht verbreiten. Sehr wichtig ist mir auch die gesellschaftliche Teilhabe und Inklusion, alle sollen einen Beitrag zur Zukunft leisten dürfen. Diversität ist eines der Handlungsfelder in der MINT Salzburg Strategie. Gender ist da eine Dimension, es gehören aber alle Dimensionen von Diversität dazu.

Apropos Gender: Mädchen & MINT – was sind hier die Herausforderungen?

Es wird schon viel unternommen, aber gesellschaftliche Strukturen lassen sich nicht so schnell ändern. Es gibt viele Gründe, warum die Frauenquote im MINT-Bereich noch immer überschaubar ist. Zum Beispiel heißt es im ländlichen Bereich oft immer noch zu den Mädchen: „Lern Sekretärin.“ Oder wenn jemand abwertend sagt: „Das ist nichts für dich“ – das macht ja auch etwas mit den Menschen. Oft ist es für Mädchen in einem männerdominierten Umfeld noch nicht so einfach, leicht ihren Platz zu finden.

Was braucht es, um Frauen im MINT-Bereich zu unterstützen?

Es ist eine Vielzahl an Maßnahmen, die notwendig sind: Da wäre die Förderung der Erfahrungsräume, ein Bereich, dem wir mit MINT Salzburg viel Raum geben. Hier geht es darum, so früh wie möglich anzusetzen, diverse Angebote entlang der gesamten Bildungskette zu schaffen, die gut aufeinander abgestimmt sind. Diese Angebote sollen gendersensibel, klischee- und vorurteilsfrei sein. Es braucht eine entsprechende Kommunikation die klar, deutlich, authentisch ist und Frauen sichtbar macht (Stichwort Rolemodels). Und Ermutigung und Unterstützung – im familiären und schulischen Kontext.

Wie siehst du die Herausforderung für Frauen, Care-Arbeit und bezahlte Arbeit unter einen Hut zu bekommen?

Das ist eine gute Frage. Besonders im MINT-Bereich ist nämlich der „Drehtür-Effekt“ deutlich zu erkennen, das heißt: Viele Frauen, die schon für den MINT-Bereich gewonnen werden konnten, gehen quasi durch die Drehtür wieder raus, sobald sie Kinder haben oder andere Care-Arbeit ansteht.

Mir ist die echte Wahlfreiheit wichtig. Die Frauen sollen sich entscheiden können, ob sie eine „Stay-at-home“ oder eine „Working-Mum“ sein wollen. Die Strukturen müssen beides ermöglichen! Nicht zuletzt: Auch Väter bekommen Kinder. In den Unternehmen soll es normal sein, dass sowohl Frauen als auch Männer einmal für eine Zeit ausfallen können, weil sie Care-Arbeit machen.

Porträt von Carmen Wageneder-Schmid

Bild: Innovation Salzburg / Schemmer

Zitat

MINT-Kompetenzen spielen eine große Rolle bei der Persönlichkeitsentwicklung. Man lernt lösungsorientiertes und kritisches Denken. Fake News können sich dann nicht so leicht verbreiten.“

Warum lohnt es sich deiner Meinung nach für junge Menschen, einen MINT-Beruf zu ergreifen?

Für viele Jugendliche ist nach wie vor die Bezahlung wichtig. Und im MINT-Bereich gibt es diese guten Jobs, die ordentlich bezahlt werden. Aber auch jene, die Sinn suchen, werden belohnt: Denn in MINT-Berufen kann man viel zum Positiven verändern, indem man an Lösungen für unsere heutigen Herausforderungen arbeitet. Das heißt: Mit einem MINT-Job kann ich Sinn und Geld verbinden.

Auch sonst kann man viel in MINT-Fächern lernen. Man nimmt eine Haltung mit: Wie gehe ich an ein Problem heran? Das kann ich auch bei Dingen anwenden, die nichts mit MINT zu tun haben. Und man erwirbt eine höhere Frustrationstoleranz.

Was treibt dich an?

Einerseits möchte ich die Selbstwirksamkeit, die ich erlebt habe, weitergeben! Poetisch gesagt: Ich will den jungen Menschen zeigen, wie sie Flügel bekommen.

Andererseits ist mir wichtig, dass Kinder und Jugendliche zumindest die Möglichkeit haben, in den MINT-Bereich hineinzuschnuppern. Denn diesen Fächern haften ja einige Klischees an wie: Das sind alles Nerds, MINT ist kompliziert, MINT ist viel zu schwierig.

MINT kennen zu lernen hilft, diese Vorurteile abzubauen!
 

Einen Überblick über die Veranstaltungen, Angebote, Erfolgsgeschichten und welche Ausbildungen möglich sind, gibt es unter www.mint-salzburg.at als zentrale Informationsplattform. Man kann auch einen Newsletter abonnieren.


Bilder: (1) Daniela Bayer-Schrott, (2): Benedikt Schemmer, Innovation Salzburg

CC BY

Dieser Text ist unter CC BY 4.0 International lizenziert.

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von Daniela Bayer-Schrott
Daniela Bayer

Autorin

Daniela Bayer-Schrott

Redakteurin und PR-Fachfrau. Mag Vielfalt, Lernen und lacht gerne. Beruflich und privat sind ihr Weiterentwicklung und Offenheit für Neues wichtig. In ihrer Freizeit ist sie viel in Stadt und Land Salzburg unterwegs und liebt die bunte Mischung von Natur und Kultur.

InfoboxMINT Salzburg und in den anderen Bundesländern

Inhalt anzeigen

Das Netzwerk MINT Salzburg möchte junge Menschen inspirieren und für MINT begeistern. Es will zeigen, wie man mit MINT die Welt verändern und dabei Karriere machen kann. Und es möchte allen Interessierten helfen, die bestehenden Angebote zu nutzen. Heute ist die Koordinationsstelle von MINT Salzburg bei Innovation Salzburg angesiedelt, einer Tochtergesellschaft des Landes Salzburg

Das Netzwerk zählt heute rund 40 Partner:innen:

  • Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen
  • Bildungsdirektion und einige Schulen
  • Interessensvertretungen: IV, AK, WK
  • Museen, Bibliotheken
  • Organisationen, die nur MINT anbieten
  • Jugendeinrichtungen
  • Weitere Einrichtungen aus der Erwachsenenbildung
  • 2 MINT-Regionen: Flachgau Nord und Pongau (das Qualitätslabel MINT Region wird vom Bund für 3 Jahre vergeben: https://www.mint-regionen.at/ )

Einen Überblick über die Veranstaltungen, Angebote, Erfolgsgeschichten und welche Ausbildungen möglich sind, gibt es unter www.mint-salzburg.at


Folgende MINT-Netzwerke und Koordinationsstellen gibt es auch in anderen Bundesländern:

Vorarlberghttps://www.mint-v.at/ 

Tirolhttps://www.mint-tirol.at/

Steiermarkhttps://www.sciencegarden.at/

Kärnten
Verein Zentralraum Kärnten+
Seecorso 2
9220 Velden am Wörthersee
Marie-Theres Grillitsch, B.A., MA
T +43/4242/205-3202
mint@zentralraumktn.at
Zentralraum Kärnten- MINT-Regions

 

InfoboxFiT: Frauen in Handwerk und Technik

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FiT: Frauen in Handwerk und Technik

Die Angebote des FiT-Programms: Frauen entdecken ihre Stärken und Interessen für Handwerk und Technik und verbessern ihre Karrieremöglichkeiten und Jobchancen. 

Voraussetzungen: 

  • Arbeitssuchende Frauen (Wenn diese während der Ausbildung eine Arbeitsstelle finden, können sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder in eines der Module einsteigen)
  • Besuch einer rund 12wöchigen Basisqualifizierung
  • Neu: Das FiT-Programm steht allen Frauen offen, die sich beim AMS arbeitslos oder arbeitssuchend gemeldet haben.
  • Es ist unabhängig von Vorbildung oder Qualifikationsniveau 

Finanzierung:

  • Über AMS / für die Dauer der Teilnahme -  Arbeitslosengeld oder eine Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhalts

Ablauf:

  • Entscheidung für einen handwerklich-technischen Beruf  
  • Kurs "technische Vorqualifizierung" eine Basisqualifizierung für die anschließende Qualifizierung  
  • Praktikum: 2 bis 4 Wochen (Einblick in die technisch-handwerkliche Arbeitswelt)
  • Beratung und Begleitung

Während der gesamten Ausbildung können die Frauen eine Beratung und Begleitung bei Fragen der Kinderbetreuung, Lernunterstützung, etc. in Anspruch nehmen.

Abschluss:

  • Lehrabschluss oder ein vergleichbarer Schulabschluss.
  • Auch eine Ausbildung in einer naturwissenschaftlich- technischen Fachhochschule oder in einem technischen Kolleg ist möglich.

Hilfreiche Links:

Zuletzt aktualisiert am: 17.05.2024 von BiBer Bildungsberatung

InfoboxKompass Bildungsberatungsstelle für Mädchen

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Das Team der Kompass Bildungsberatung begleitet Mädchen und junge Frauen bei ihrer Berufs- und Zukunftsplanung. Ihr Anliegen ist es, Berufsentscheidungen frei von Klischees und typischen Rollenbildern zu ermöglichen. Das Kompass Angebot umfasst kostenlose Bildungsberatungen, Workshops zur Berufsorientierung, Bewerbungstrainings und Berufsorientierung mit MINT-Werkstationen.

Mädchen* und junge Frauen* zwischen 12 und 24 Jahren können sich an Kompass wenden, wenn sie 

  • noch nicht wissen, was sie werden wollen.
  • sich über ihre Fähigkeiten und Stärken klar werden und mit jemandem über ihre Zukunftspläne sprechen wollen
  • Fragen zu Ausbildungsmöglichkeiten haben.
  • auf der Suche nach einer Lehr- oder Arbeitsstelle sind und sich auf ein persönliches Vorstellungsgespräch vorbereiten wollen.

Die Beratungen sind kostenlos und vertraulich.

Alle Informationen zur Kompass Mädchenberatung findest du hier: Kompass Bildungsberatungsstelle für Mädchen

Zuletzt aktualisiert am 05.06.2024

InfoboxGreen Jobs

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Was ist eigentlich ein Green Job?

Unter „Green Jobs“ versteht man Arbeitsplätze im Umweltsektor, die in der Herstellung von Produkten, Technologien und Dienstleistungen Umweltschäden vermeiden und natürliche Ressourcen erhalten. Der Hauptzweck besteht darin, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten, weshalb in allen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen Green Jobs gefunden werden oder sich bestehende Berufsbilder zu Green Jobs umwandeln können.

Beispiele für Green Jobs sind unter anderem in folgenden Bereichen zu finden:

  • Erneuerbare Energien
  • Energieeffizienz
  • Nachhaltiges Bauen und Bauwesen
  • Umwelttechnik
  • Öffentlicher Nahverkehr
  • Nachhaltige Landwirtschaft
  • Umweltberatung und Umweltmanagement

Fördermöglichkeiten

In Österreich gibt es unterschiedliche Fördermodelle, wenn man im Bereich der Green Jobs eine Aus- oder Weiterbildung anstrebt oder als Arbeitgeber:in in klimarelevanten Lehrberufen ausbildet. Dies ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Vor allem aber in Wien gibt es diesbezüglich ein breites Angebot, wie den Wiener Arbeitnehmer:innen Förderungsfonds Waff mit Fördermöglichkeiten für u.a. umweltfreundliche Bildungsmaßnahmen oder die Umweltstiftung Aufleb.

Aber auch auf der Liste des Fachkräftestipendiums oder der FiT-Liste (Frauen in der Technik) sind u.a. Green Jobs zu finden. Für Lehrlinge, die sich bereits in einem aufrechten Lehrverhältnis befinden, gibt es außerdem die Möglichkeit des sogenannten Digi Schecks, wo u.a. Bildungsmaßnahmen zu Themen, wie Klimaschutz, Nachhaltigkeit oder Energie- und Ressourcenmanagement förderbar sind. 

Für einen umfassenden Überblick über Green Jobs und Fördermöglichkeiten bitte Kontakt bei der BiBer Bildungsberatung www.biber-salzburg.at und unter BILDUNGSLINE: 0800 208 400 // frage@bildungsberatung-salzburg.at

(Stand: 25.03.2024, erstellt von Laura Eder, BA, BiBer Bildungsberatung)

InfoboxBildungsberatung in Österreich

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Kärnten
Auf der Website der Bildungsberatung Kärnten gibt es alle Informationen zum Kärntner Beratungsangebot: bildungsberatung-kaernten.at

Steiermark
Für die Steirer und Steirerinnen gibt es hier alle Beratungstermine nach Bezirken sortiert auf einen Blick: bildungsberatung-stmk.at

Burgenland
Die Bildungsinformation Burgenland hilft Ihnen bei allen Fragen zur Aus- und Weiterbildung.

Niederösterreich
Deine Bildungsberatung – auch auf Russisch, Ukrainisch, Polnisch, Englisch, Arabisch … - findest du auf der Website: www.bildungsberatung-noe.at

Wien
Die Bildungsberatung in Wien bietet kostenfreie Information und Beratung zu Bildung und Beruf, auch auf Türkisch, Bosnisch, Serbisch, Kroatisch... Beratung gibt‘s per Telefon und online via Mail, Chat und Video. Das Beratungstelefon ist unter der Gratis-Tel.: 0800 20 79 59 von Mo-Fr zwischen 9-13 Uhr erreichbar. Auf der Website bildungsberatung-wien.at kannst du ganz einfach Beratungstermine buchen.

Oberösterreich
Telefonisch für Fragen rund um deine Aus- und Weiterbildungen, Förderungen, … erreichbar unter 050/6906-1601, von Montag bis Donnerstag 7:30 bis 16:00 Uhr und am Freitag von 7:30 bis 13:30 Uhr. Wenn du einen Termin für eine Video-Bildungsberatung vereinbaren willst, melde dich unter bildungsinfo@akooe.at. Neben der Online-Bildungsberatung findest du das bunte Beratungsangebot in OÖ auch auf https://www.bildungsberatung-ooe.at.

Salzburg
In Salzburg genügt ein Anruf bei der BILDUNGSLINE unter 0800 208 400! Du bekommst telefonische Informationen, wie beispielsweise über den Salzburger Bildungsscheck und Termine für persönliche Beratungen. Das Team der BILDUNGSLINE ist MO – FR von 08.00 – 12.00 oder unter frage@bildungsberatung-salzburg.at kostenfrei für dich zur Stelle. Mehr Infos findest du hier: www.bildungsberatung-salzburg.at. Oder du buchst deinen Termin für eine kostenlose Bildungsberatung ganz einfach unter https://termine.bildungsberatung-salzburg.at 

Tirol
Ein Klick auf die Website www.bildungsberatung-tirol.at und du kannst dir deine Beratungsmöglichkeiten auf deine Frage und deinen Bezirk genau zugeschnitten anzeigen lassen. Weitere Informationen rund um Bildung und Beruf bekommst du von der Bildungsinfo Tirol!

Vorarlberg
Alles, was dein Bildungsherz begehrt, findest du auf den ersten Blick unter www.bildungsberatung-vorarlberg.at Einfach und übersichtlich kommst du so zu deiner Bildungsberatung. 

Für alle Bundesländer gibt es aber auch noch die online Bildunsberatung: 
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=bildungsberatung+online.at

aktualisiert: Juni 2024

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Bildungsinfo aktuell

InfoboxMINT Salzburg und in den anderen Bundesländern

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Das Netzwerk MINT Salzburg möchte junge Menschen inspirieren und für MINT begeistern. Es will zeigen, wie man mit MINT die Welt verändern und dabei Karriere machen kann. Und es möchte allen Interessierten helfen, die bestehenden Angebote zu nutzen. Heute ist die Koordinationsstelle von MINT Salzburg bei Innovation Salzburg angesiedelt, einer Tochtergesellschaft des Landes Salzburg

Das Netzwerk zählt heute rund 40 Partner:innen:

  • Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen
  • Bildungsdirektion und einige Schulen
  • Interessensvertretungen: IV, AK, WK
  • Museen, Bibliotheken
  • Organisationen, die nur MINT anbieten
  • Jugendeinrichtungen
  • Weitere Einrichtungen aus der Erwachsenenbildung
  • 2 MINT-Regionen: Flachgau Nord und Pongau (das Qualitätslabel MINT Region wird vom Bund für 3 Jahre vergeben: https://www.mint-regionen.at/ )

Einen Überblick über die Veranstaltungen, Angebote, Erfolgsgeschichten und welche Ausbildungen möglich sind, gibt es unter www.mint-salzburg.at


Folgende MINT-Netzwerke und Koordinationsstellen gibt es auch in anderen Bundesländern:

Vorarlberghttps://www.mint-v.at/ 

Tirolhttps://www.mint-tirol.at/

Steiermarkhttps://www.sciencegarden.at/

Kärnten
Verein Zentralraum Kärnten+
Seecorso 2
9220 Velden am Wörthersee
Marie-Theres Grillitsch, B.A., MA
T +43/4242/205-3202
mint@zentralraumktn.at
Zentralraum Kärnten- MINT-Regions