Maria E. stammt aus Brasilien und niemand kümmerte sich dort um ihre Schulausbildung. Auch in Österreich hatte sie bisher wenig Zeit und Ruhe zu lernen. Nun ist sie fünfzig und startet so richtig durch: Denn ihre drei Kinder sind jetzt größer (12, 14 und 21) und sie möchte vieles nachholen und sich weiterentwickeln. Ihr Traum ist, einmal Psychologie zu studieren.
Marias Aufbruch in die Welt des Lernens

Die persönliche Geschichte einer Frau, die als Kind nicht zur Schule gehen konnte
War es für Sie in Brasilien schwierig, in eine Schule zu kommen?
Ja, ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen. Meine Mutter ist früh gestorben, da war ich erst 2 ½ Jahre alt. Mein Vater hat wieder geheiratet und meine Stiefmutter hat mich und meinen Bruder zwar gut versorgt, aber um die Schule hat sie sich nicht gekümmert. Mein Vater hat viel gearbeitet und war dadurch fast nie zu Hause.
Wir mussten zu Fuß einen sehr weiten Weg in die Schule gehen. Oft habe ich lieber mit meinen Freundinnen gespielt. Natürlich wurden wir dann geschimpft, wenn die Lehrerin erzählt hat, dass wir nicht in der Schule waren.
Als ich älter war, habe ich mich dafür geschämt, dass ich kaum in der Schule war. Mit 13 habe ich versucht, Bildung nachzuholen, aber bis heute fehlt mir diese Basis. Nun möchte ich vieles aufarbeiten – und das schaffe ich auch!
Wie haben Sie in Österreich mit dem Lernen begonnen?
In Österreich habe ich bei der VHS den Pflichtschulabschluss gemacht – 2004 war das. Mein Kind konnte ich nicht in die Schule mitnehmen, da hatte ich jemanden, der auf sie aufpasste. Dieser Abschluss war nicht leicht. Danach war ich müde und hatte keine Lust mehr.
Erst als ich meinen Kindern bei den Hausaufgaben helfen musste, erkannte ich: Ich bin ja selbst nicht sicher – wie soll ich sie unterstützen? Ich habe die Bücher meiner Kinder genommen und habe wieder angefangen zu lernen.
Nun lernen Sie im Basisbildungszentrum abc-Salzburg, Deutsch sicher zu sprechen, zu lesen und zu schreiben. Wie sind Sie dazu gekommen?
Ich habe selbst im Internet nach Möglichkeiten gesucht, zu lernen. Ich habe das Wort „Alphabetisierung“ entdeckt und dachte, das ist toll, denn ich bin ja selbst nicht richtig alphabetisiert worden. Im abc-Salzburg gibt es die Möglichkeit, Deutsch schreiben und lesen zu lernen, wenn man sich schon gut auf Deutsch verständigen kann. Jetzt bereite ich mich für den Einstufungstest B2 vor, damit ich ein Zertifikat bekomme. Denn wenn ich mich wo bewerbe, brauche ich so ein Zertifikat.
Zuerst muss ich noch eine Stelle finden, wo ich diesen Deutsch-Einstufungstest machen kann. Derzeit gehe ich nach meiner Arbeit immer in die Bibliothek und lerne fleißig Deutsch. Und am Donnerstag habe ich meinen Kurs im abc-Salzburg.
Der Traum, ein Studium zu absolvieren
An welchen Zielen arbeiten Sie dann weiter?
Seit November 2024 arbeite ich im Verein ibis MAWI Projekt MAWI in Salzburg - ibis acam Ich habe dort ein Jahr Zeit. Wir lernen zum Beispiel, Möbel zu reparieren oder zu nähen, und wir bekommen auch Therapieangebote.
Mein Traum ist eigentlich, einmal zu studieren. Denn alles, was mich interessiert, muss man studieren: zum Beispiel Innenarchitektur oder Psychologie. Aber das dauert noch! Ich muss mich vorher noch weiterentwickeln. Vielleicht mache ich vorab eine Lehre, und dann schaue ich weiter. Alles, was ich schon gemacht und gelernt habe, bringt etwas – es erweitert meinen Horizont. Ich bin sehr vielseitig, ich kann auch Reifen wechseln. Somit kann ich auch meinen Kindern etwas beibringen.
Meine Kinder sagen zu mir: Mama, du willst Psychologin werden, aber du bist ja schon 50! Dann sage ich: Ja, dann bin ich eben Psychologin mit 80! Ich mache das für mich selbst – und nicht, weil ich unbedingt viel Geld verdienen will.
Lernen ist für das Gehirn so wichtig. Das, was ich esse, strahlt meine Haut aus, meine Augen… und so ist es auch mit dem Lernen: Das, was ich lerne, und was ich lese, wird für andere sichtbar!
Gibt es jemanden, der Sie persönlich unterstützt hat?
Nein, ich habe mir alles selbst herausgesucht. Wenn man lernen möchte, dann findet man auch Möglichkeiten.

Bildung ist etwas Wunderbares für mich und meine Umgebung."
Wertvolle Erfahrungen und Wissen weitergeben
Warum soll man Basisbildungskurse besuchen? Warum lohnt es sich, zu lernen?
Um weiterzukommen im Leben, braucht man Basisbildung.
Bildung ist etwas Wunderbares für mich und meine Umgebung. Denn was ich kann, kann ich auch weitergeben – das macht für mich Sinn! Ich finde, man soll es auch auf irgendeine Weise weitergeben. Zum Beispiel helfe ich meinen Kolleginnen und Kollegen im Kurs „Lesen und Schreiben“ weiter, wenn ich etwas besser kann. Wenn andere etwas besser können als ich, dann unterstützen sie mich.
Ich möchte anderen Menschen Mut machen, auch zu lernen – Schritt für Schritt!
Vielen Dank für das Interview! Viele Menschen, die als Erwachsene noch nicht genügend lesen und schreiben konnten, möchten darüber gar nicht sprechen.
Ich bin jetzt reifer und denke anders: Ich schäme mich nicht mehr, darüber zu reden.
Sie haben viel geschafft und können stolz auf sich sein!
Ja, das sage ich mir auch selbst oft!
Hilfreiche Links
Basisbildungszentrum abc-Salzburg gGmbH: Basisbildung: Was ist das? – Basisbildungszentrum abc-Salzburg gemeinnützige GmbH
Im Fokus: Basisbildung
Im Gespräch gibt Mag.a Gerhild Sallaberger, Geschäftsführung Basisbildungszentrum abc-Salzburg gemeinnützige GmbH, Informationen über die Basisbildung sowie zum Thema Arbeiten in der Basisbildung.
Was ist Basisbildung und warum ist sie so wichtig?
Basisbildungskurse sind Kurse für Erwachsene, die Kenntnisse in den Bereichen Lesen, Schreiben, Rechnen oder im Umgang mit digitalen Geräten aufbauen, erweitern oder auffrischen wollen. 29 von 100 Erwachsene in Österreich haben Probleme in diesen Bereichen und sind somit täglich in Alltag und Beruf mit Hürden konfrontiert. Basisbildung ist somit eine wichtige gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Was macht das Basisbildungszentrum abc-Salzburg?
Seit mehr als 25 Jahren bieten wir Basisbildungskurse an. Unsere Teilnehmenden sind mehrheitlich mit der deutschen Sprache aufgewachsen und in Österreich in die Schule gegangen. Andere Erwachsene, die unsere Kurse besuchen, sind im Ausland geboren, sprechen aber vorrangig Deutsch im Alltag und Beruf. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie ihre Grundkenntnisse in Rechtschreibung und Grammatik, Lesen, Alltagsmathematik und digitale Kompetenzen verbessern wollen. Einige lernen Englisch von Anfang an. Da die meisten der Teilnehmenden berufstätig sind, finden die Kurse einmal wöchentlich statt. Die Kurszeiten orientieren sich an den Möglichkeiten der Teilnehmenden und finden vormittags, nachmittags oder abends statt. Gelernt wird in kleinen Gruppen mit maximal sechs Personen und die Teilnehmer:innen können das lernen, was sie für ihren Alltag und Beruf brauchen.
Weiters arbeiten wir intensiv an den Themen Öffentlichkeitsarbeit und Sensibilisierung für die Basisbildung im Bundesland Salzburg und sind mit anderen Einrichtungen der Erwachsenenbildung gut vernetzt.

Mag.a Gerhild Sallaberger, Geschäftsführerin Basisbildungszentrum abc-Salzburg gemeinnützige GmbH. Foto: Gerhild Sallaberger, © Basisbildungszentrum abc-Salzburg
Basisbildung ist eine wichtige gesamtgesellschaftliche Aufgabe."
Was macht man als Basisbildungstrainer:in, und was sind die Voraussetzungen dafür?
Basisbildungstrainer:innen haben eine fachspezifische Ausbildung absolviert und kümmern sich in den Kursen darum, dass die Teilnehmenden individuell ihre Lernziele bestmöglich verfolgen können. Sie nehmen die Lernwünsche der Teilnehmenden auf, erstellen maßgeschneiderte und erwachsenengerechte Lernmaterialien und unterstützen dabei, den bestmöglichen Lernweg zu finden. Es ist unerlässlich, dass Trainer:innen sich intensiv mit den Anforderungen auseinandersetzen, denen die Lernenden in ihrem Alltag gegenüberstehen. Schnell wird also klar: Trainer:innen sind gefordert, möglichst authentisches Lernmaterial zu verwenden. Infolgedessen sind Trainer:innen stark darauf fokussiert, Materialien aus dem Alltag für die Kurse zu sammeln. Zeitungsartikel werden ausgeschnitten, Links zu brauchbaren Websites oder Apps gesammelt, Informationsmaterial oder Formulare werden aus den Bewohnerservices oder von Gemeindeämtern geholt... und wenn erforderlich, wird auch der Tiefkühler zuhause nach Lebensmittelverpackungen mit Zubereitungsanweisungen durchsucht.

Dieser Text ist unter CC BY 4.0 International lizenziert.

Autorin
Daniela Bayer-Schrott
Redakteurin und PR-Fachfrau. Mag Vielfalt, Lernen und lacht gerne. Beruflich und privat sind ihr Weiterentwicklung und Offenheit für Neues wichtig. In ihrer Freizeit ist sie viel in Stadt und Land Salzburg unterwegs und liebt die bunte Mischung von Natur und Kultur.
Basisbildung
In der Basisbildung werden Grundkompetenzen neu gelernt, aufgefrischt, gefestigt oder erweitert, da Studien zu Folge 1,7 Millionen Personen in Österreich unter anderem nur schlecht oder gar nicht lesen können. Die Alphabetisierung meint demnach die Verbesserung der Lese- und Schreibfertigkeiten. Basisbildung umfasst aber mehrere Bereiche und wird folgend unterteilt:
- Lesen
- Schreiben
- Rechnen
- Computer und Internet (digitale Medien)
Hierbei wird in Kleingruppen sehr individuell auf die Bedürfnisse der Teilnehmenden eingegangen.
Voraussetzungen:
- Mindestalter 16 Jahre
- Teilweise wird ein gewisses Deutschniveau vorausgesetzt
Angebote:
- Im Bundesland Salzburg bietet das Basisbildungszentrum abc-Salzburg https://www.abc-salzburg.at/ , das BFI https://www.bfi-sbg.at/bildungsprojekte/projekte_europaeische_union/basisbildung , VIELE GmbH https://www.viele.at/bildung die VHS https://www.volkshochschule.at/zweiter-bildungsweg/basisbildung , die Einstieg GmbH https://einstieg.or.at/projektkategorien/jobstart-basis/ und Minerva https://www.sos-kinderdorf.at/so-hilft-sos/wo-wir-helfen/europa/oesterreich/salzburg/minerva Kurse in unterschiedlicher Dauer an.
- Für Kurse in ganz Österreich gibt es hier die Kontakte und weitere Infos: https://www.alphabetisierung.at/
Kosten:
Alle Kurse in der Basisbildung sind kostenlos!
Weitere Informationen auch hier: https://erwachsenenbildung.at/bildungsinfo/zweiter_bildungsweg/basisbildung.php
Level Up - Erwachsenenbildung
ist eine Kooperation des Bundes und der Bundesländer gemäß Art. 15a B-VG. Der Bund wird durch das Bundesministeriums für Frauen, Wissenschaft und Forschung (BMFWF) vertreten. Die Länder-Bund-Initiative startete 2012 unter dem Namen "Initiative Erwachsenenbildung" (IEB). Ihr Ziel ist es, in Österreich lebenden Jugendlichen und Erwachsenen auch nach Beendigung der schulischen Ausbildungsphase den Erwerb grundlegender Kompetenzen und Bildungsabschlüsse unentgeltlich zu ermöglichen: Level Up: Level Up - Erwachsenenbildung
Die Basisbildungskurse in Level Up können ab 15 Jahren besucht werden.
ALFATELEFON
Das österreichweite Alfatelefon bietet kostenfreie telefonische Beratung zu Kursangeboten zum Thema Basisbildung in Österreich:
0800 244 800
Beratungszeiten: Montag bis Donnerstag von 9:00 bis 16:00, Freitag von 9:00 bis 14:00
Diese Infos wurden von BiBer Bildungsberatung erstellt und von Bildungsberatung Kärnten ergänzt.
Pflichtschulabschluss
Pflichtschulabschluss
Für viele Ausbildungen in Österreich ist ein Pflichtschulabschluss notwendig.
Voraussetzungen:
- Mindestalter 16 Jahre bei der ersten Prüfung
- Abgeschlossene Schulpflicht - (9 Jahre) mit negativen HS, NMS oder ASO/SPZ/ZIS Abschluss bzw. Schulaustritt
Gut zu wissen...
In Salzburg bieten BFI, Einstieg GmbH,VIELE, VHSund WIFI Vorbereitungskurse auf den Pflichtschulabschluss an.
- Kurse gibt es vormittags, nachmittags oder abends und auch in den Regionen!
- Es entstehen keine Kosten.
- Es müssen Prüfungen in 4 Pflichtfächern (Deutsch-Kommunikation und Gesellschaft, Englisch-Globalität und Transkulturalität, Mathematik, Berufsorientierung) und 2 Wahlfächer (Natur & Technik, Gesundheit & Soziales, Kreativität & Gestaltung, weitere Sprache) absolviert werden.
- Bereits positive Unterrichtsfächer können angerechnet werden.
- Das BFI bietet auch Brückenkurse an (Dauer: 1 Semester), die auf dein Einstieg in den Pflichtschulabschlusskurs vorbereiten sollen.
Österreichweite Informationen zu Pflichtschulabschlusskursen hier oder direkte Kurssuche unter: https://www.alphabetisierung.at/kurssuche/
Zuletzt aktualisiert im April 2025 von BiBer Bildungsberatung
Lehre für Erwachsene
Eine Lehre ist grundsätzlich in jedem Alter möglich, wenn die Pflichtschule erfolgreich abgeschlossen wurde.
Wenn Erwachsene sich für eine Lehre entscheiden, können sich die Rahmenbedingungen für die Ausbildung jedoch verändern.
Wenn Personen bei Ausbildungsbeginn über 18 Jahre alt sind, können folgende Wege passend sein:
- Ausnahmsweise Zulassung zur Lehrabschlussprüfung:
für Erwachsene, die die erforderlichen Fertigkeiten und Kenntnisse im angestrebten Lehrberuf nachweisen können (z.B. mit einschlägiger Anlern- oder Hilfskrafttätigkeit mindestens im Ausmaß der Hälfte der Zeit für den entsprechenden Lehrberuf)
- eine verkürzte Lehrzeit:
für Personen mit Fachschulabschluss, anderem Lehrabschluss oder Matura
- Projekt "Du kannst was!" der Arbeiterkammern Österreich:
für Personen, über 22 Jahre, mit mehrjähriger Berufserfahrung, die in einem 4-stufigen Verfahren für eine begrenzte Liste an Lehrberufen unkompliziert zu einem Lehrabschluss kommen können. https://sbg.arbeiterkammer.at/dukannstwas
- "Duale Akademie" der Wirtschaftskammer Österreich:
für AHS-Maturant:innen, die in zwei bis maximal drei Jahren eine maßgeschneiderte Ausbildung zur Fachkraft mit Lehrabschluss aus einer Liste an zukunftsorientierten Berufen erhalten. https://www.dualeakademie.at/salzburg/home.html
Fördermöglichkeiten:
Je nach Alter, Erwerbstätigkeit, Bildungsabschluss etc. gibt es für Personen über 18 Jahre unterschiedliche Möglichkeiten, die Lehrausbildung zu fördern (z.B. durch AMS oder WKO). Zudem kann eine Lehre auch im Rahmen der arbeitsplatznahen Qualifizierung (AQUA) absolviert werden, wo die Kosten für die Deckung des Lebensunterhalts gesichert sind.
Für einen umfassenden Überblick über deine Fördermöglichkeiten bitte Kontakt bei der BiBer Bildungsberatung www.biber-salzburg.at und unter BILDUNGSLINE: 0800 208 400 // frage@bildungsberatung-salzburg.at
(Erstellt am 25.03.2024 von Laura Eder, BA, BiBer Bildungsberatung)
Berufsreifeprüfung - BRP
Die Berufsreife ist in Österreich eine mögliche Variante, um zu einem uneingeschränkten Hochschulzugang zu kommen. Mit einem beruflichen Abschluss (Lehre, Schule etc.) kann nach der Absolvierung von 4 Prüfungen (Mathematik, Deutsch, Englisch und einem berufsbezogenen Fachbereich) die Berufsmatura erreicht werden.
Voraussetzungen:
- Abschluss einer Lehre, 3jährigen Fachschule oder ähnlichen Berufsausbildungen
- Beginn nicht vor dem 17. Geburtstag; die letzte Prüfung nicht vor dem 19. Geburtstag.
Gut zu wissen...
- In Deutschland wird die BRP nicht als Maturaersatz anerkannt und man kann somit dort nicht zu studieren beginnen.
- Angeboten werden Vorbereitungslehrgänge in anerkannten Erwachsenenbildungseinrichtungen (BFI, VHS, WIFI, Abendgymnasium, Maturaschule Roland, Humboldt).
- Die Lehre mit Matura ist eine angepasste Form der BRP, wo die Vorbereitungskurse gleichzeitig mit der Lehrausbildung absolviert werden. Für Lehrlinge ist diese Variante kostenlos.
Dauer:
- ab 4 Semester (je nach persönlichen Möglichkeiten und Institution)
- Abendgymnasium: 5 Semester
Hilfreiche Links:
- WIFI Berufsreifeprüfung
- BFI Berufsreifeprüfung
- Abendgymnasium BRP (schulgeldfrei)
- Humboldtschule
- https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=roland+maturaschule
- BiBer - weitere Informationen zur BRP
- Bundesministerium für Bildung
Zuletzt aktualisiert am: 03.06.2024 von BiBer Bildungsberatung
Bildungsberatung in Österreich
Kärnten
Auf der Website der Bildungsberatung Kärnten gibt es alle Informationen zum Kärntner Beratungsangebot: bildungsberatung-kaernten.at
Steiermark
Für die Steirer und Steirerinnen gibt es hier alle Beratungstermine nach Bezirken sortiert auf einen Blick: bildungsberatung-stmk.at
Burgenland
Die Bildungsinformation Burgenland hilft Ihnen bei allen Fragen zur Aus- und Weiterbildung.
Niederösterreich
Deine Bildungsberatung – auch auf Russisch, Ukrainisch, Polnisch, Englisch, Arabisch … - findest du auf der Website: www.bildungsberatung-noe.at
Wien
Die Bildungsberatung in Wien bietet kostenfreie Information und Beratung zu Bildung und Beruf, auch auf Türkisch, Bosnisch, Serbisch, Kroatisch... Beratung gibt‘s per Telefon und online via Mail, Chat und Video. Das Beratungstelefon ist unter der Gratis-Tel.: 0800 20 79 59 von Mo-Fr zwischen 9-13 Uhr erreichbar. Auf der Website bildungsberatung-wien.at kannst du ganz einfach Beratungstermine buchen.
Oberösterreich
Telefonisch für Fragen rund um deine Aus- und Weiterbildungen, Förderungen, … erreichbar unter 050/6906-1601, von Montag bis Donnerstag 7:30 bis 16:00 Uhr und am Freitag von 7:30 bis 13:30 Uhr. Wenn du einen Termin für eine Video-Bildungsberatung vereinbaren willst, melde dich unter bildungsinfo@akooe.at. Neben der Online-Bildungsberatung findest du das bunte Beratungsangebot in OÖ auch auf https://www.bildungsberatung-ooe.at.
Salzburg
In Salzburg genügt ein Anruf bei der BILDUNGSLINE unter 0800 208 400! Du bekommst telefonische Informationen, wie beispielsweise über den Salzburger Bildungsscheck und Termine für persönliche Beratungen. Das Team der BILDUNGSLINE ist MO – FR von 08.00 – 12.00 oder unter frage@bildungsberatung-salzburg.at kostenfrei für dich zur Stelle. Mehr Infos findest du hier: www.bildungsberatung-salzburg.at. Oder du buchst deinen Termin für eine kostenlose Bildungsberatung ganz einfach unter https://termine.bildungsberatung-salzburg.at
Tirol
Ein Klick auf die Website www.bildungsberatung-tirol.at und du kannst dir deine Beratungsmöglichkeiten auf deine Frage und deinen Bezirk genau zugeschnitten anzeigen lassen. Weitere Informationen rund um Bildung und Beruf bekommst du von der Bildungsinfo Tirol!
Vorarlberg
Alles, was dein Bildungsherz begehrt, findest du auf den ersten Blick unter www.bildungsberatung-vorarlberg.at Einfach und übersichtlich kommst du so zu deiner Bildungsberatung.
Für alle Bundesländer gibt es aber auch noch die online Bildunsberatung:
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=bildungsberatung+online.at
aktualisiert: Juni 2024
Deutsch-Zertifikate
Für alle Personen, die aus anderen Ländern nach Österreich kommen, ist ein Nachweis ihrer Deutschkenntnisse von Bedeutung. Die Notwendigkeit dieses Nachweises geht vom Einstieg in den Arbeitsmarkt, Voraussetzungen für den Eintritt in Bildungseinrichtungen (Schulen, Hochschulen, Weiterbildungseinrichtungen,…) bis hin zur Aufenthaltsgenehmigung als Teil der Integrationsvereinbarung.
Für die Ablegung einer Prüfung in den unterschiedlichen Deutsch-Niveaus stehen unterschiedliche Prüfungsmöglichkeiten bzw. Prüfungssysteme zur Verfügung. Unter Oesterreich.gv.at (hier der Link: https://www.oesterreich.gv.at/themen/menschen_aus_anderen_staaten/aufenthalt/3/Seite.120260.html ) werden das ÖSD- Österreichische Sprachendiplom (https://www.osd.at/ ) , Goethe-Institut e.V. (https://www.goethe.de/ ) , Telc GmbH (https://www.telc.net/ ) und die Sprachzertifikate des ÖIF – Österreichischer Integrationsfonds (https://www.integrationsfonds.at/sprache/pruefungen/ ) genannt.
Angebote:
Die Prüfungen werden über diese genannten Institute oder an den Erwachsenenbildungseinrichtungen abgenommen. Für Salzburg finden Sie die Angebote unter: https://www.erwachsenenbildung-salzburg.at/suche/ bzw. unter https://deutschlernen-salzburg.at/
erstellt am 8.4.2025 von BiBer Bildungsberatung
Du willst noch mehr Infos?
Die Bildungsline gibt Antworten
Neue Bildungswege im Netzwerk Bildungsberatung
Kostenfreie Informationen & Beratung
- Die Bildungsline gibt Antworten:
0800 208 400 - frage@bildungsberatung-salzburg.at
- www.bildungsberatung-salzburg.at